Liebe Mitglieder des Klemens-Komitees, liebe Förderer und alle Leserinnen und Leser dieses Rundbriefes!

Zu Beginn des Heiligen Jahres 2025 dürfen wir uns bei Ihnen mit diesem Rundbrief melden. Sie finden wieder einige interessante Informationen.

In den letzten Jahren haben wir für die Projekte in Indien geworben. Wir konnten über € 25.000,– weiterleiten. Danke an alle Spender und Spenderinnen, besonders auch für eine großzügige Einzelspende! Danke auch für die Spenden für redemptoristische Projekte in der Ukraine und in Albanien! Im August konnte ich selbst eine Spende in Tirana übergeben. Vergelt’s Gott!

Mehrere Veranstaltungen und Wallfahrten durften wir 2024 organisieren: Pilger- und Kulturfahrt nach Istrien, die internat. Klemenswallfahrt nach Taßwitz und Treffen und Gottesdienste in Tirol und Wien! Danke an alle, die diese Treffen organisiert haben!

Wir stehen am Beginn des Heiligen Jahres 2025: es steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ich denke, unser hl. Klemens Hofbauer war auch ein Leben lang im doppelten Sinne ein „Pilger der Hoffnung“. Mögen auch wir uns auf diese Spuren wagen.

Für das Komitee gibt es zahlreiche Termine und Herausforderungen. Wir wollen in den kommenden Tagungen die „Wege“ für der nächsten Jahre bestimmen. Eine Aktion für die Ukraine – im dritten Kriegsjahr – soll neu starten: das Land braucht dringend Medikamente und Hygieneartikel für die vielen Binnenflüchtlinge.

Für Varanasi (Nordindien) wollen wir weitere Motorräder kaufen; auch die Care-Palliative-Station in Kerala soll weiter unterstützt werden.

Eine Pilgerreise soll im Sommer 2025 stattfinden, wie auch Einkehrtage und die Wallfahrten nach Taßwitz und vielleicht auch zur Wallfahrtskirche (Maria Heimsuchung) nach Eisenstadt-Oberberg, wo ich seit September auch als Propstpfarrer tätig bin.

Danke an alle für die Verbundenheit mit den Anliegen des Komitees! Gottes reichen Segen auf ihren Wegen!

Einen Segensgruß – im Namen des Vorstandes:

Ihr Kan. P. Lorenz Voith CSsR, Obmann

 

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rundbrief-jänner 2025-komitee