Von Null an: Redemptoristinnen in Lemberg – wir wollen helfen!

Die drei Schwestern mussten bei null anfangen. Sie richteten ihr Kloster erst einmal provisorisch in einem Einfamilienhaus ein. Mit viel Arbeit und Mühe bearbeiteten sie das verwilderte Grundstück ringsum das Haus. Eine weitere Professschwester, die sich zurzeit noch in Polen befindet, wird sich ihnen bald anschließen. Außerdem gibt es eine junge Kandidatin. Das Kloster hat inzwischen die Erlaubnis, junge Mädchen aufzunehmen, die ebenfalls ihr Leben Gott weihen möchten. Einige Interessentinnen gibt es bereits, die auf ihren Eintritt warten. Im Moment ist das Haus für acht Personen geeignet.

Menschen suchen Rat bei den Schwestern

Zu den Gebetszeiten und den liturgischen Feiern kommen auch Gläubige von außerhalb. Viele Menschen suchen den Rat und das Gebet der Schwestern oder brauchen jemanden, der ihnen zuhört. Die Schwestern sind dankbar für ihre Berufung und dafür, dass die langerwartete Neugründung in der Ukraine nun endlich Wirklichkeit geworden ist. Allerdings ist es trotz ihrer bescheidenen Lebensweise schwer für sie, als Klausurschwestern ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, so u.a. durch Ikonen-Malen, Stickereien, u.a.m. Die Patres Redemptoristen helfen vor Ort- wo immer möglich.

KIRCHE in NOT in Österreich hat im letzten Jahr einen Betrag zur Verfügung gestellt. Die Redemptoristinnen in Ried im Innkreis beteiligten sich mit einer hohen Summe zum Erhalt und Ausbau des Gebäudes. Das Klemens-Komitee will in diesem Jahr einen Betrag von mindestens € 10.000,– erbringen. Damit kann auch der Bau des „Klösterchen“ weiter vorangetrieben werden, sowie Grundlagen für den Lebensunterhalt geschaffen werden. Im Frühjahr wird ein Besuch vor Ort folgen; vielleicht können wir auch den Verkauf von IKONEN in Österreich organisieren. Bitte helfen Sie den Schwestern in Lemberg!

Unsere Konto-Nummer finden Sie auf diese web-site.