Geleitwort von Obmann Pater Lorenz Voith
Liebe Mitglieder des Klemens-Komitees, liebe Förderer und alle Leserinnen und Leser dieses Rundbriefes!
Wir stehen wieder am Beginn eines neuen Jahres. Was wird es uns bringen – in dieser oft friedlosen Welt, wo Kriege, Attentate, Katastrophen uns täglich begleiten? Was wird dieses Jahr uns persönlich bringen – beruflich, familiär, wirtschaftlich gesundheitlich, …? Was wird uns dieses Jahr bringen – in der Kirche, die sich im synodalen Prozess befindet, am Beginn des Heiligen Jahres 2025, aber auch für unsere Anliegen als Klemens-Komitee? Als Christen versuchen wir den Weg in den Spuren Jesu Christi zu suchen und zu finden. Wir wissen uns getragen von einem Zuspruch, den uns keiner nehmen kann.
Ich persönlich habe mir den hl. Klemens Hofbauer als „Jahresheiligen“ gewählt. Klemens hat sich den Veränderungen in seinem Leben immer wieder stellen müssen; trotz und neben all dem Gegenwind und so mancher äußerer Umstände. Er blieb in der Hoffnung und im Glauben zu seinem und unserem Gott. „Nur Mut, Gott, lenkt alles!“
Das Komitee will in diesem Jahr seine Projekte (besonders für Indien und der Ukraine) weiterführen. Eventuell wollen wir das Projekt „Albanien“ wieder aufnehmen. Danke an alle, die sich im letzten Jahr mit Spenden daran beteiligt haben! Wir berichten immer wieder auf unserer web-site.
Einige Vorstandsmitglieder wollen sich auch auf dem Weg nach Indien machen, um vor Ort die Projekte zu besichtigen, bzw. selbst Einrücke zu erhalten. Eine Kultur- und Pilgerreise ist auch wiederum geplant. Die Zeitschrift soll endlich bis Mitte des Jahres angemeldet und versandt werden. An mehreren Orten im Frühjahr finden Einkehrtage statt. Ich danke allen, die sich daran beteiligen und Interesse an unseren Angeboten haben!
Im Namen des Vorstandes des St. Klemens Hofbauer-Komitees wüsche ich Ihnen ein friedvolles und vor allem gesegnetes Jahr 2024! Der hl. Klemens möge uns weiter als Fürsprecher zur Seite stehen!
Ihr Kan. P. Lorenz Voith CSsR
Anbei der Rundbrief im pdf-Format
komitee-rundbrief-JÄNNER 2024-pdf-